Hamburg: Tortuga Bar
Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Hamburg
Für viele Fans ist Mutabor mehr als nur eine Band. Mutabor ist ein Lebensgefühl, gefüllt mit Optimismus, Leichtfüßigkeit und Freiheit. All das zeigt die Band rund um den Frontmann Axl Makana authentisch auf jedem Gig. Wer seit nunmehr 30 Jahren diese Werte durch das trend- und krisenbewegte Musikbiz schaukelt, ist entweder ein Freak oder ein Rebell! Die Antwort bringen Sie euch mit zur Hanfparade!
Mehr über die Band: Mutabornet
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Mariusz ist 40 und lebt in Berlin. Er kifft seit er 14 ist. Im Interview erzählt er, wie die Einschränkungen während der Corona-Pandemie sein Leben und seinen Konsum beeinflusst haben, und was er von der kommenden Legalisierung erwartet.
Kannst du uns kurz aufzählen, welche Rauschmittel du konsumierst?
Ja, das ist ein guter Start in so ein Gespräch. Kann man ja ganz kurz sagen: Alkohol, Gras, Koks, Speed und Poppers – wenn Anlass. Ecstasy selten. Keine Pilze und kein Acid – aus Prinzip.
Welchen Stellenwert hatte Gras bisher in deinem Leben? Gab und gibt es da bestimmte Gewohnheiten und Rituale?
Ja, klar gibt es Rituale. Das sind zum einen meine Sessions mit den anderen Verstrahlten, die ihren festen Ablauf haben und etwa einmal im Monat stattfinden. Und dann gibt es daneben noch die Buffereien alleine, zum wirksamen Kontern der eigenen seelischen Dämonen, Ängste, Depressionen, Instabilitäten. Das hatte ich vor der Pandemie ganz gut im Griff, sowas kam einmal in ein, zwei Monaten, aber auch mal öfter vor. Stets mit ein paar Verdampferladungen zum sukzessiven Betäuben. Immer wenn es danach aussah, dass ich es nüchtern nicht mehr packen würde.
Du bist von deinem Arbeitgeber seit fast zwei Jahren ins Home-Office verbannt worden. Konsumierst du seitdem häufiger oder ist das ungefähr auf dem selben Level geblieben?
Viel mehr. Irgendwie muss ich ja die Zeit totschlagen. Ganz schlimm war der Lockdown-Winter 2020/2021. Ich war quasi jeden Tag dicht. In der Summe habe ich den Konsum von Gras locker verdreifacht. Ich krieg es im Moment immer noch schwer runtergeregelt und buffe an manchen Tagen schon vor dem Mittagessen, das ich komplett stoned koche. Der Tag ist dann halt hin, ich krieg nichts mehr auf die Reihe, chille, hänge rum. Netflix dudelt runter, ohne dass ich viel mitkriege,
irgendwann penn ich ein und wache um Mitternacht wieder auf. Lege nach. Penne dann wieder ein.
Inwiefern hat sich das denn auf deine Arbeit ausgewirkt? Du musst im Home-Office ja auch irgendwie funktionieren…
Ja, aber ich habe kein Talent fürs Home-Office, weil es die früher klar gesetzte Grenze zwischen Gammeln und Ackern eingerissen hat und dann halt das Gammeln bei mir gewinnt. Ich schmore wie unter Hausarrest in der Bude. Bin unrasiert. Hänge ewig im Bett rum. Dusche nicht mehr jeden Tag. Fahre die Kiste zu spät hoch. Komme deshalb zu spät in ein spontanes Online-Meeting, an dem ich in Unterhose, aber mit Hemd oben über dem Tisch teilnehme. Dann eine Flasche Weißwein mal schnell zum Mittagessen hintergekippt. Dann noch eine zweite hinterher, weil: Hey, is ja lecker! Anrufe vergurkt. Rückrufe vergurkt. Konzept zu spät abgegeben. Fristen gerissen. Ernsthafte Gespräche über sinnlose Zielvereinbarungen, bei denen ich versuche, nicht zu lachen. Die Projekte hängen in der Luft. Gecancelt. Verschoben. Standby. Keiner weiß, was wird. Wozu also Ziele? Es ist ein struktur- und zeitloses Leben, das ich nüchtern nicht ertrage. Und wann das aufhört, sagt keiner.
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Der Global Marijuana March (GMM) in Freiburg fand am 14.05.22 statt. Wir waren für euch vor Ort und geben euch hier einen Einblick für die die nicht teilnehmen konnten. Einleitung Auf dem GMM in Freiburg waren viele verschiedene Menschen aus der Cannabisszene vertreten. Von einzelnen Parteien, wie den Grünen und den Linken sowie Kleinparteien bis…
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Die Cannabisrezepte sind keine klassischen Fertig-Arzneien sondern Rezeptur-Arzneien. Ein Austausch ist deshalb nicht möglich. Viele Ärzte und Apotheker tun sich weiterhin schwer mit der Verordnung von medizinischem Cannabis obwohl die Nachfrage steigt. Cannabis ist ein Naturprodukt und unterliegt damit natürlichen Schwankungen. Aufgrund dieser Schwankungen im Cannabinoidprofil, in den Terpenen und Flavonoiden gilt Cannabis als Repzeptur-Arznei.…
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Klaus S., Jahrgang 1947, wurde in den 1960er-Jahren wegen „Unzucht zwischen Männern“ verurteilt. Fünf Jahrzehnte später wird er entschädigt. Wichtiger ist ihm aber die Anerkennung des Staates.
Menschen, die nach § 175 (BRD) oder § 151 (DDR) verurteilt wurden, haben einen gesetzlichen Anspruch auf Entschädigung. Dafür reicht – im Prinzip – ein formloser Antrag.
Doch die Frist, um eine solche Entschädigung zu beantragen, endet bald. Nach derzeitigem Stand können nur noch bis zum 21. Juli 2022 Anträge beim Bundesamt für Justiz eingereicht werden. Wie das funktioniert, hat Klaus S. erfahren – wir haben mit ihm über seine Geschichte gesprochen.
Ein Dezembernachmittag in Ludwigshafen. Klaus S. ist auf der Suche nach Sex. Er betritt eine stadtbekannte „Klappe“ am Ludwigplatz.
Der Geruch von Urin steigt ihm in die Nase, als er den kleinen Raum betritt. Ihm fällt ein Mann auf. Sieht nett aus, denkt er sich. Die beiden Männer beschließen, den kalten Ort gegen die etwas komfortableren Toiletten in einem naheliegenden Kaufhaus einzutauschen. „Das war unser Fehler“, sagt Klaus heute. „Beim Betreten müssen wir beobachtet worden sein, denn kurze Zeit später stand die Polizei vor der Kabine und hat uns rausgeholt“.
Es war das Jahr 1964 und der Paragraf 175, der Homosexualität unter Strafe stellte, war noch in Kraft. „Wir wurden mit der „Grünen Minna“ aufs Polizeirevier gefahren. Und da ich noch keine 21 war (das damalige Alter für Volljährigkeit), wurde ich anschließend nach Hause gebracht, um die Adresse zu kontrollieren“, erzählt der 1947 in Ludwigshafen geborene heutige Mannheimer.
Sie haben mir eingeschärft, mit niemandem darüber zu sprechen.
Klaus S., 1965 wegen „Unzucht mit Männern“ nach dem damaligen §175 verurteilt
Auf Verständnis konnte Klaus zu Hause allerdings nicht hoffen, ganz im Gegenteil: der Vater noch im Gedankengut der Nationalsozialist*innen verhaftet, die Mutter eine sehr religiöse Frau. Die Sorge galt den Nachbar*innen, den Geschwistern, dem Gerede in der Gemeinde. „Sie haben mir eingeschärft, mit niemandem darüber zu sprechen“, erzählt Klaus.
Die Hoffnung, dass die Anklage aufgrund seines Alters fallengelassen wird, erfüllt sich nicht. „Unzucht mit Männern“ lautet der Tatvorwurf. Der Prozess wird im Frühjahr 1965 eröffnet. „Ich hatte noch Glück“, berichtet Klaus. „Eine junge Jugendpflegerin hat sich wahnsinnig stark für mich gemacht. Das werde ich ihr nie vergessen.“
Seine Strafe: eine psychologische Behandlung zur „Umerziehung“. Heute würde man es eine (seit 2020 in Deutschland verbotene) Konversionstherapie nennen. Wäre Klaus zu einer Haftstrafe verurteilt worden, wäre auch seine Lehrstelle als technischer Zeichner in Gefahr gewesen. „So ging es noch ganz glimpflich ab“, sagt Klaus.
„Von nun an musste ich zwei Jahre einmal die Woche zu einem Psychologen“, erzählt er. Die Gespräche hat er verdrängt. Er erinnert sich nur daran, einen Baum gezeichnet zu haben – und an die berühmten Klecksbilder, in Fachkreisen Rorschachtest genannt. „Ich habe aber nur Schwänze gesehen“, lacht Klaus „und habe das dem Psychologen auch gesagt. Der war darüber nicht glücklich.“
Klaus unterdrückt seine Gefühle und sein Begehren. Er hat Angst, wieder erwischt zu werden. Diesmal, das weiß er, würde eine Verurteilung Gefängnis bedeuten.
Ich habe nur Schwänze gesehen.
Klaus S. über seine erzwungene „psychologische Behandlung“
Er schließt sich einer Jugendgruppe an, lernt ein Mädchen kennen. „Ich habe sie wirklich gerne gehabt. Ich war aber froh, dass sie mir keine sexuellen Avancen machte.“ Klaus will sie heiraten, trotz allem. Bevor er sie mit zu seinem Psychologen nimmt, gesteht er ihr alles. „Sie hat sehr verständnisvoll reagiert.“
Der Psychologe sieht sich bestätigt, schwurbelt etwas von einer Phase, die alle Jungen durchmachen, und entlässt Klaus als „geheilt“. Vor der Hochzeit vernichtet seine Mutter alle Unterlagen, die ihm irgendwann zum Verhängnis werden könnten.
Klaus lebt mit seiner Frau in Ludwigshafen, eine Tochter wird geboren. Doch das Glück ist brüchig. Die Sehnsucht nach Sex mit Männern bleibt. Er führt ein Doppelleben, wie so viele in jener Zeit. Die Liebe zu einem Mann, den er kennenlernt, gibt ihm Kraft. Es folgt die Trennung von seiner Frau. Eine schmutzige Scheidung und ein zehn Jahre andauernder Kampf, seine Tochter sehen zu dürfen, schließen sich an.
Klaus lernt seinen heutigen Mann kennen, lebt mit ihm zusammen. „Wir lebten unauffällig, aber nicht versteckt“.
Im Juni 1994 wurde der § 175 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Mitbekommen hat Klaus das wohl, aber die Nachricht hatte keinerlei Bedeutung für ihn.
Doch durch eine Ausstellung über schwules Leben in Ludwigshafen, die 2015 im dortigen Stadtmuseum stattfindet, bekommt er Kontakt zur Bundestiftung Magnus Hirschfeld in Berlin. Dort ermutigt man ihn, einen Antrag auf Entschädigung beim Bundesamt für Justiz in Bonn zu stellen.
„Den Antrag konnte ich ganz formlos stellen“, erinnert er sich. Aber jetzt rächt sich die Sorgfalt seiner Mutter. Sein Antrag wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft abgelehnt. Die Begründung: Es fehlen Dokumente, die seine Verurteilung bestätigen. Auch ein zweiter Antrag scheitert.
Klaus will schon aufgeben, als er von der Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren erfährt, kurz BISS. Hier wird er kompetent beraten und unterstützt.
BISS spricht mit der zuständigen Staatsanwaltschaft, denn zu jeder Verurteilung muss es noch Abschriften geben, die auf Antrag den Betroffenen zur Verfügung gestellt werden müssen. Doch sie gibt es nach 50 Jahren angeblich nicht mehr, sodass von ihm eine Eidesstattliche Erklärung verlangt wird.
Am Ende aber hat er alle relevanten Unterlagen zusammen. „Ich war sehr skeptisch, ob das klappt“, erinnert er sich „aber aufgeben wollte ich nicht.“
Wichtig war für mich die Anerkennung seitens des deutschen Staates, dass mir Unrecht getan wurde.
Klaus S. über die Entschädigung für seine Verurteilung nach § 175
Zum Glück, denn schließlich wird sein Antrag bewilligt. Ihm werden 3.000 Euro zugesprochen für die Verhaftung und Verurteilung, später noch einmal 1.500 Euro für die Zwangstherapie. „Ich habe mich natürlich über das Geld gefreut“, sagt Klaus. „Aber wichtiger war für mich die Anerkennung seitens des deutschen Staates, dass mir hier Unrecht getan wurde.
Mit dem Geld hat er zusammen mit seinem Mann eine Woche Urlaub auf Sylt gemacht. „So richtig schick, mit allem Komfort“, erzählt er. „Und wir haben uns noch ein neues Service gekauft, wir haben ja noch nicht alle Tassen im Schrank.“
Klaus konnte das Erlebte hinter sich lassen. Auch wenn es manchmal mühsam war, bereut hat er es nicht, für seine Rechte gekämpft zu haben.
Heute lebt er in Mannheim und ist zum Aktivisten geworden. Er engagiert sich beim Runden Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Mannheim und leitet eine Gruppe für schwule Senioren.
Große Wünsche für die Zukunft hat er nicht. Er würde sich freuen, wenn noch möglichst viele Männer einen Entschädigungsantrag stellen. „Und ich würde mir wünschen, dass die Menschen alle Menschen so akzeptieren, wie sie sind, egal, wen sie lieben“.
Die queere Community in Syrien hat es schwer, viele schwule Männer flüchten oder müssen sich diskret verhalten. Unser Autor, der lieber anonym bleiben möchte, kommt aus Damaskus und entführt uns in seinem Text in ein heißes Sex-Abenteuer in einem syrischen Hamam.
Es wird immer wieder gesagt, dass schwules Leben im Nahen Osten voller Gefahren sei. Dabei wird selten über die Abenteuer des schwulen Lebens in arabischen Ländern berichtet. Das möchte ich ändern.
Ich bin ein schwuler, syrischer junger Mann, komme aus Damaskus und lebe mittlerweile in Wien. Ich möchte euch gerne auf eine Reise und ein Abenteuer ins Hamam Al-suq in Damaskus nehmen. Macht euch von euren Vorurteilen frei und lasst euch darauf ein!
Das geheime Paradies
Stell dir vor, dass du am Herrentag ins Hamam gehst, und du betrittst zuerst den äußeren Bereich, wo sich die Terrassen befinden. In der Mitte befindet sich der Wasserbrunnen unter der Kuppel mit farbigen Kristallfenstern. Der Besitzer des Hamams begrüßt dich mit einem boshaften Lächeln, mit dem er dir mitteilen will, dass du im geheimen Paradies willkommen bist. Dieses Lächeln wirst du nur dann bekommen, wenn du auf die eine oder andere Weise zur Community gehörst.
Dann bietet er dir Handtücher an und verstaut deine Sachen in seinem Safe. Du ziehst dich aus, legst das Handtuch um deine Hüften — alles im Hauptflur des Hamams und vor allen anderen Leuten, die in diesem Moment sexuelle Blicke austauschen. Jetzt bist du nackt und kannst ins Innere des Hamams gehen, dort wo das Abenteuer anders beginnt, als du es in Europa in der Schwulensauna gewohnt bist.
Meister der Codes
In Damaskus muss man vorsichtig sein, unerschrocken, sich wie ein heterosexueller Mann benehmen und gleichzeitig Signale senden, die klarmachen, dass du schwul bist. Kurz gesagt: Du solltest der Meister der Unterschiede und Widersprüche sein.
Der Innenbereich besteht aus zwei Teilen, der erste ist eine rechteckige Halle, die mit einer Kuppel mit farbigen Kristallöffnungen bedeckt ist, die das Sonnenlicht im Innenraum reflektieren und dir ein Gefühl von Intimität geben. An den Seiten dieser Halle befinden sich Kalt- und Warmwasserhähne und darunter eine große und schwere Schüssel aus Marmor. Hier kannst du mit dem nassen Handtuch um die Hüfte duschen und dabei ganz sexy alle Züge deines Körpers und deiner edlen Genitalien zeigen. Während du unter heißem Wasser knapp unter dem Siedepunkt stehst, wirst du zum Opfer der Augen der Männer um dich herum. Diese Blicke steigern deine sexuelle Erregung auf das Maximum. Du fühlst, dass die Männer dich in ihren Gedanken sexuell fressen.
Wasserdampf und Poppers
An den Seiten des rechteckigen Saals befinden sich kleine Räume, die Platz für zwei oder drei Personen bieten. Diese Räume sind halbdunkel, mit wenig Licht aus der rechteckigen Halle. Einer dieser Räume ist das Dampfbad, das dunkel, feucht, überfüllt und oft der erste Ort ist, an dem sexuelle Kontakte auf vorsichtige, unhöfliche und auf sexuell erregende Weise stattfinden.
Lass uns wieder zurückkommen zu dem Punkt, an dem du dich in der rechteckigen Halle duschst. Der feucht-muffige Geruch im rechteckigen Raum und der Dampf des heißen Wassers werden durch Poppers zusätzlich angeheizt. Du fühlst dich erotisch, wenn du diese Düfte riechst. Ich wusste vorher nicht, wie Poppers funktioniert, aber ich habe dieses Gefühl im Hammam erstmals erlebt. Es ist verrückt, nicht wahr?
Du fängst an, dich auf die Person zu konzentrieren, die du sexy findest. Es ist wichtig, nah und höflich zu sein und darauf zu warten, dass dich jemand darum bittet, ihm beim Duschen zu helfen – insbesondere dabei seinen Rücken zu waschen oder ihn zu massieren. Ihr geht in einen der kleinen Räume und duscht gemeinsam, während die Handtücher noch um eure Hüften gewickelt sind. Aber der Körperkontakt zwischen euch und die Angst davor, bloßgestellt zu werden, steigert die Aufregung und Begeisterung, während eure Erektion ihren Höhepunkt erreicht.
Alles ist möglich
Ich sollte an der Stelle erwähnen, dass die Zimmer im Hamam keine Türen haben. Wenn du und dein Partner euch also ein wenig Privatsphäre wünscht, legst du das Handtuch als Decke vor den Eingang. Oder wenn du so mutig bist wie ich, lässt du die Tür offen und lädst jemanden ein, sich euch anzuschließen.
Der Sex im syrischen Hamam ist oft heiß und feurig, immer wieder hörst du die Geräusche von Reibungen und das Aneinanderklatschen von Haut Manchmal ist der Sex im Hamam ein nettes, feines und romantisches Vorspiel, das ein Bedürfnis nach Liebe ausdrückt. Oft entwickelt sich Sex aber auch zum Gruppensex, besonders in der Sauna.
Nachdem du gekommen bist und wieder in die rechteckige Halle gehst, den Ausgang des Siegers in der Schlacht um die Normandie, wirst du einige Gesichter erkennen. Sie lächeln breit und haben leuchtende Augen, nachdem sie in den Momenten deiner Ekstase einige Blicke auf dich geworfen haben.
Du fragst dich jetzt sicherlich, wie es sein kann, dass das alles in einer Stadt wie Damaskus möglich ist? Im Hamam gibt es eine Möglichkeit, schwule Besucher vor der Ankunft einer heterosexuellen Person oder einer Person, die verdächtig wirkt, zu warnen. Dann blinken in der rechteckigen Halle rote Lichter zwei Mal, um darauf hinzuweisen, dass Vorsicht geboten ist und jede homosexuelle Aktivität eingestellt werden sollte. Dann stoppen alle Männer ihre Aktivitäten, kommen zurück, setzen ihre Macho-Maske auf und verhalten sich wie ein heterosexueller Mann.
Jeder, der eine Erfahrung wie diese gemacht hat, wird verstehen, wie Angst, Wagemut, Vorsicht und das Element der Überraschung die Freude steigern. Adrenalin hebt die Aufregung und Spannung auf das höchstmögliche Niveau, denn es ist nicht das Spiel mit Feuer, das dich verbrennen und töten kann, aber es macht trotzdem unendliche viel Spaß. Männer, die heute in Syrien leben, werden diesen Spaß nie kennenlernen.
Argentinische Drogenfahnder im Erfolgsrausch Von Sadhu van Hemp Auch im Land der Gauchos tobt der Vernichtungskrieg gegen Hanf- und Drogenkonsumenten. Zwar nicht wie auf den Philippinen mit Abertausenden Toten, aber dennoch wird der War on Drugs von den Strafverfolgungsbehörden beherzt und konsequent geführt – ganz so wie in Europa, wo Drogenstraftäter…
Der Artikel Zehn Tonnen Cannabis in Argentinien beschlagnahmt erschien zuerst auf Hanfjournal.
1991 in Nowosibirsk geboren, zog Olga Schuler mit ihrer Spätaussiedler-Familie 2002 nach Dresden, wo sie zur Schule und ins Gymnasium ging sowie eine Ausbildung zur Wellness-Kosmetikerin absolvierte. Sie arbeitete sieben Jahre bei einer großen Parfümerie-Kette und erlebte dort, wie der Einzelhandel schon damals (vor der Corona-Krise) ganz allgemein schwächelte. So landete sie bei der Polizei, 2019 ließ sie sich ins bayrische Regensburg versetzen. Doch auch der Dienst in Uniform war nur eine Zwischenstation auf ihrem mittlerweile hanfgrünen Weg…
Was hat dich dazu bewogen, Polizistin zu werden?
Als 2015 die Flüchtlingskrise in Deutschland begann, gab es nicht genug Polizisten, um all die kurzfristig entstehenden Flüchtlingsheime zu betreuen. Da wollte ich einfach helfen – irgendwie habe ich eh ein Helfersyndrom. Außerdem suchte ich auch einen möglichst sicheren, krisenfesten Job, den ich im Einzelhandel so nicht gefunden hatte. Als dann im Raum Dresden händeringend Wachpolizisten für diese ganzen neuen Flüchtlingsheime gesucht wurden, bewarb ich mich – schließlich waren das alles Stellen im öffentlichen Dienst. Nach einer intensiven dreimonatigen Schnellausbildung ging es dann direkt auf die Straße. Ein Jahr später darf man dann den mittleren Dienst angehen – also die Ausbildung zum Beamten. Genauso habe auch ich das damals gemacht und war dann mit meinen Kollegen lange Zeit für 32 Flüchtlingsheime zuständig. Damit waren wir immer die ersten Ansprechpartner vor Ort, wenn es dort irgendetwas gab – sei es bewaffnete Betrunkene, irgendwelche Verbarrikadierungen oder Prügeleien.
War diese praktische Polizeiarbeit so, wie du sie dir vorgestellt hast?
Nein, gar nicht. Ich glaube, das Problem der Polizei ist ganz allgemein, dass man nur Befehlsempfänger ist – eigenständiges Denken ist da leider nicht gefragt. Außerdem muss ich auch sagen, dass man als Polizist in Deutschland rein juristisch gesehen sehr wenige Rechte hat. Schließlich gilt immer auch das Grundgesetz und das Bürgerliche Gesetzbuch. Das hat mich am Anfang stark gestört, weil ich dachte, dass es ja nicht wahr sein kann, dass ich einer Frau, die von ihrem betrunkenen Mann gerade in der gemeinsamen Wohnung zusammengeschlagen wird, nicht wirklich helfen kann, weil ich die Wohnung nicht ohne die Genehmigung des Gewalttäters betreten darf. Die einzige Ausnahme wäre, wenn der Betrunkene seine Frau direkt vor meinen Augen abschlachtet. Dann, und nur dann, wäre Gefahr im Verzug – und ich dürfte einschreiten. Darüber habe ich sehr viel nachgedacht und bald erste Zweifel an dem gesamten Rechtssystem entwickelt. Aber Mitdenken ist eben nicht so gefragt wie Klappe halten und in den Arsch deines Vorgesetzten zu kriechen. Da mir sowas persönlich einfach nicht liegt, hatte ich es mit der Zeit immer schwerer, bei der Polizei irgendwie voranzukommen.
Wann und wie ist dir persönlich Cannabis zum ersten Mal begegnet? War das vielleicht im Rahmen deiner Polizeiarbeit?
Ja, tatsächlich. Damals war ich noch bei der Dresdener Polizei und da gab es dann auch mal so ein Paar, welches Cannabis im größeren Stil in ihrer Garage anbaute. Lange Zeit bekam das gar keiner mit, aber schließlich hat es dann doch jemand gerochen und uns gerufen. Auch, weil in dieser Garage ständig das Licht brannte. Als wir dann in die Garage rein sind, standen wir staunend vor einer regelrechten Hanf-Plantage. Etwas später kamen dann auch die Kollegen von der Kriminalpolizei und wiesen uns an, die beschlagnahmten Hanfpflanzen mitzunehmen und in unsere Asservatenkammer zu bringen. So kam ich damals – und zwar im wortwörtlichen Sinne – zum allerersten Mal mit Cannabis in Berührung.
Der Beitrag Von der Bayrischen Polizei ins Cannabusiness erschien zuerst auf THCENE.
CBD hat vielerlei medizinische Anwendungen. Neue Studien zeigen, dass CBD auch bei Suchterkrankungen helfen kann. CBD hilft erwiesenermaßen bei Angsterkrankungen, kann als Antikonvulsiva bei Muskelverspannungen eingesetzt werden und hat auch antipsychotische Eigenschaften. Ebenfalls haben sich positive Effekte bei der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gezeigt. Jetzt gibt es neue Hinweise das CBD bei Suchterkrankungen (Substance use disorders…
Der Artikel CBD hilft bei Suchterkrankungen erschien zuerst auf Hanfjournal.
Im bayrischen Fürth findet der Global Marijuana March auch dieses Jahr wieder statt. Weitere Infos:
Nachdem der letzte Grow für die Tonne war, begann ich gezwungenermaßen noch einmal ganz von vorn. Mit frischer Bio-Erde und einer für mich neuen Sorte von Barney’s Farm. Und siehe da – diesmal war das Glück wieder mit mir.
Nach dem Totalausfall des letzten Grows wegen Bodenverseuchung durch Luftentfeuchter-„Wasser“ tauschte ich die schon zweimal wieder-aufbereitete Erde („Hortisol 2.0“ von Kanamu Pacha) gezwungenermaßen komplett aus und reinigte auch meinen 15-Liter-Topf sehr gründlich. Nun ging alles wieder bei Null los und ich legte erneut einen Samen zum Vorkeimen in ein halb gefülltes Wasserglas.
Die Sorte meiner Wahl war diesmal Mimosa Evo von Barney’s Farm, weil mir diese Sorte durch einen Growbericht (von G.B.I.) in der THCENE aufgefallen war. Darin hieß es: „Die Blüten von Mimosa Evo-Pflanzen sollen durchschnittlich 24-26 % THC aufweisen, und für erfahrene Grower sollen sogar Werte von bis zu spektakulären 30 % möglich sein!“ Für mich als noch nicht wirklich erfahrenen Grower schienen aber auch 25 % THC „fett“ genug, und auch der Ertrag von Mr. Knolles Test-Grow konnte sich sehen lassen. Also wollte ich es auch mal mit diesem Strain probieren – zumal diese Sorte auch recht pflegeleicht zu sein scheint.
Das Grow-Medium meiner Wahl war erneut die Bio-Erde „Hortisol 2.0“ von Kanamu Pacha. Auch wenn da immer ein paar Erdfliegen mitgeliefert werden, liefert diese Erde doch alles, was Cannabis zum Gedeihen braucht. Außer Wasser. Es freut mich immer wieder, dass ich keinen komplizierten Dünge-Schemen folgen muss und trotzdem alles herrlich wächst und blüht.
That’s the way I like it!
Der Beitrag Mimosa Evo – Ein blaues Wunder erschien zuerst auf THCENE.
Die Cannabis Normal Konfernz (CaNoKO) geht in die dritte Runde. Das Hanfjournal als Medienpartner lädt euch herzlich dazu ein. Die Ampel-Regierung hat die Legalisierung von Cannabis versprochen. “Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz…
Der Artikel Die Cannabis Normal Konfernz (CaNoKO) geht in die dritte Runde erschien zuerst auf Hanfjournal.
Die DHV-Ortsgruppe Berlin lädt zu ihrem nächsten Treffen ein. Wer sich aktiv vor Ort für die Legalisierung einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen an dem Treffen teilzunehmen.
Im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Durch Zufall eine Cannabis-Plantage in Gelsenkirchen entdeckt In Gelsenkirchen wurde durch Zufall eine große Cannabis-Plantage entdeckt. Wegen eines Wasserschadens wurde die Feuerwehr von Zivilisten alarmiert. Bei dem Einsatzort handelte es sich um ein leerstehendes Wohnhaus in der Neustadt. Vor Ort entdeckten die Feuerwehrleute die Großplantage und informierten umgehend die Polizei. Nach nicht langer Zeit erschienen…
Der Artikel Cannabis-Plantage in Gelsenkirchen entdeckt erschien zuerst auf Hanfjournal.
Burkhard Blienert will den Anbau von Cannabis nach dem Luxemburg-Modell nicht legalisieren Der Bundesdrogenbauftragter Burkhard Blienert (SPD) will den Anbau von Cannabis zum Eigenbedarf nach dem Luxemburg-Modell nicht legalisieren. Als Beispiel nennt er Luxemburg: „Wir sehen uns das an, was in anderen Ländern in der Vergangenheit diskutiert wurde (…) Luxemburg hat sich so entschieden, für…
Der Artikel Bundesdrogenbeauftragter gegen Anbau von Cannabis erschien zuerst auf Hanfjournal.
Na, mal wieder Lust auf Spass? Loslassen, lachen, und so richtig schön einen drauf machen? Ab zum Spezialisten!
Ein Tag mit Götz Widmann ist immer wieder eine Frischzellenkur für die Seele. Deutschlands unanständigster Liedermacher, endlich wieder auf der Bühne – der Bühne der Hanfparade!
Als alter Legalisierungsbefürworter wird er sicherlich die aktuelle Diskussion mit einfließen lassen und euch mitteilen, was er dabei fühlt und was er sich von den kommenden Hanfparaden erwartet.
Die elementare Power der Musik, der Zauber menschlicher Begegnung, positiver Gedanken und purer Lebensfreude. Genau jetzt ist die Zeit für Glücksextasen und gute Laune. Unbeschwerte, leuchtende Stunden, singen, abgehen, durchdrehen. Warum? Weil es einfach mal wieder sein muss.
Der Beitrag Götz Widmann erschien zuerst auf Hanfparade.
Um während des zweiten Corona-Winters nicht durchzudrehen, hat unser Autor U.J. Walden im Herbst 2021 mit einem persönlichen Cannabispatienten-Erfahrungsblog begonnen. Mit Fortschreiten des Projektes wurde aus einer Excel-Datei eine immer größere Datenbank: Die Cannabisblüten-Datenbank (BlüDaBa). In einem ausführlichen Interview erzählt er uns alles über die BlüDaBa-Entstehungsgeschichte, seine Meinung zu allgemeinen Cannabis-Themen und seine Erfahrungen als langjähriger Cannabispatient mit Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse.
Lieber U.J., bitte erzähle uns zunächst etwas über deine Person.
Meine Heimat ist Bayern, ich bin Anfang 50, verheiratet, mit zwei Kindern im Teenageralter. Beruflich bin ich im IT-Bereich beschäftigt. Seit 2019 bin ich Krebs- und chronischer Schmerzpatient. Meine seit 2017 in Deutschland offiziell zugelassene und vom Arzt auf gesetzlichem Kassenrezept verschriebene Medizin sind „Cannabis flos“-Medizinalhanfblüten. Bekanntermaßen ist das Image der Hopfen-Schwester Cannabis immer noch recht negativ in Bayern. Ich fühle mich hier aber, bis auf den genannten Umstand, sehr wohl. Aber in unserem schönen Bundesland sind Repressionen und Stigmatisierungen trotz offiziellem Patientenstatus leider immer noch an der Tagesordnung. Eine Normalisierung dieser Realität wird trotz der angekündigten Legalisierung von Cannabis als Genussmittel sicher noch einige Jahre auf sich warten lassen. So lange will und kann ich aber nicht mehr warten. Um dieses Dilemma für mich aufzulösen, habe ich mich entschlossen, unter dem Pseudonym U.J. Walden mein erworbenes Wissen rund um das Thema Cannabis als Medizin in einem öffentlichen Blog zu teilen.
Hast du Cannabis auch schon vor deiner Erkrankung konsumiert?
In meiner Studienzeit und bei diversen Gelegenheiten bin ich auch zuvor schon mit Cannabis in Berührung gekommen. Zu diesem Zeitpunkt waren das rein hedonistische Gründe, aber ich wusste von Freunden und durch Recherchen auch schon um die heilsame medizinische Wirkung dieser uralten Heilpflanze.
Wie hast du von deiner Blutkrebserkrankung erfahren?
Im Frühling 2019 bemerkte ich eines Tages einen rapiden Leistungsabfall beim Joggen. Zur Sicherheit fand ich mich Mitte Mai zum Check meiner Lungenfunktion und für ein EKG bei meiner Hausärztin ein. Zusätzlich wurde ein kleiner Bluttest durchgeführt. Meine Ärztin teilte mir anschließend mit belegter Stimme mit, dass meine roten Blutkörperchen, welche auch den Sauerstoff transportieren, katastrophal niedrig sind und ich sofort in die nächste Klinik fahren solle.
Das muss ein ziemlicher Schock für dich und deine Familie gewesen sein…
Allerdings. Deshalb erlebte ich die nächsten Stunden auch wie in Trance. Bis dato kannte ich Krankenhäuser eigentlich nur als Besucher und hatte keine nennenswerte Krankenakte. Im Krankenhaus bekam ich dann Bluttransfusionen und es wurden auch Proben aus meinem Rückenmark entnommen. Die Diagnose lautete: ein sehr seltener, bösartiger, leider unheilbarer, aber gut behandelbarer Blutkrebs. Am Tag drei nach diesem Zufalls-Befund bekam ich bereits meine erste Chemotherapie
Der Beitrag Das BlüDaBa-Interview – Über die Entstehung einer medizinischen Cannabisblüten-Datenbank erschien zuerst auf THCENE.
Auch wenn die Legalisierung bereits im Koalitionsvertrag steht, ist es jetzt besonders wichtig seine Stimme auch bei den Landtagswahlen abzugeben. Bislang ist die CDU an der Mehrheit der Landesregierungen beteiligt und kann ein Legalisierungsgesetz im Bundesrat blockieren. Also geht w채hlen und stoppt die CDU! Zur Orientierung haben wir in unserem DHV Wahl-Check wie 체blich die Drogenpolitik der Parteien in Nordrhein-Westfalen analysiert. Weiterlesen $uuml;ber: DHV-Wahlcheck zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022
Ist es tatsächlich das was du denkst? Eine Studie hat eine Isolation und Analyse von CBD in Hanfprodukten durchgeführt. Übersicht Cannabis wird immer beliebter und cannabinoid haltige Produkte liegen zur Zeit im Trend. Da es auf Grund der hohen Biodiversität dieses Naturproduktes zu verschiedenen Cannabinoidkonzentrationen kommt, braucht es objektive Messmethoden. Vergangene Forschung hat gezeigt, dass…
Der Artikel Isolation und Analyse von CBD in Hanfprodukten erschien zuerst auf Hanfjournal.
Nepal will Cannabis wieder legalisieren. Cannabis ist seit 1973 in Nepal verboten. Ein Land dessen Geschichte so eng mit Cannabis verwurzelt ist, möchte wieder zurück zur Normalität mit legalem Cannabis. Nepal wurde Anfang der 1970er Jahre durch den sogenannten Hippie-Trail sehr populär. Eine Hippiebewegung in der selbstverständlich auch viel gekifft wurde. Nepal war deshalb ein beliebtes…
Der Artikel Nepal will Cannabis wieder legalisieren erschien zuerst auf Hanfjournal.
Vorhang auf für die dritte neue Paradise Seeds-Sorte des Jahres! Aller guten Dinge sind drei, und das gilt auch für die genetische Komposition von Chocolate Wafflez – so heißt der süße, Cannabis-Freuden verheißende, frischgebackene Neuzugang der holländischen Traditions-Samenbank. Denn es ist ein Stelldichein dreier berühmter Super-Strains, die zur Bildung des genetischen Rückgrats von Chocolate Wafflez zusammengekommen sind: Amnesia Haze trifft auf Durban Poison und OG Kush – wenn das kein Gipfeltreffen ist!
Zu dem Gipfeltreffen erschienen Durban Poison und OG Kush bereits als Paar, und zwar in Form von Thin Mint Cookies. Die offizielle genetische Formel von Chocolate Wafflez lautet daher Amnesia Haze x Thin Mint Cookies. Holland in Bestform hat sich hier mit Kalifornien in Bestform vermählt, eine holländisch-kalifornische Celebrity-Cannabishochzeit, die zu hochbegabtem Nachwuchs führte, welcher deutlich zur Sativa-Seite (70 %, Indica 30 %) hin ausschlägt. Für ein derartiges Gen-Verhältnis mit neun Wochen ist der Strain aber ein ziemlicher Sprinter in Sachen Blühtempo. Sein THC-Gehalt liegt bei 21 % aufwärts und sorgt so für heftig starke Potenz.
Der Beitrag Chocolate Wafflez – Interkontinentale Celebrity-Hochzeit führt zu hochbegabtem Nachwuchs erschien zuerst auf THCENE.
Wahlen auf den Philippinen: Ferdinand „Bongbong“ Marcos und Sara Duterte-Carpio stehen Gewehr bei Fuß, um in die blutgetränkten Fußstapfen ihrer Väter zu treten Von Sadhu van Hemp Als Rodrigo Duterte vor sechs Jahren als Präsident der Philippinen vereidigt wurde, versprach er der Bevölkerung, hunderttausend Drogendealer, Cannabis-Konsumenten und Suchtgiftabhängige hinrichten und in der Bucht von Manila…
Der Artikel Duterte geht, der Krieg gegen Cannabis und Drogen bleibt erschien zuerst auf Hanfjournal.
Die Demonstration in verschiedenen Deutschland fällt klein aus. „Schluss mit Warten – Gras in den Garten!“ – dieses Motto hallte am gestrigen Samstag durch viele Deutsche Städte. So lautete das diesjährige Motto des Global Marijuana March. Das etwas dürftige Motto spiegelte die ebenso dürftige Beteiligung an der globalen Demonstration wider: Während beispielsweise in Berlin vergangenen…
Der Artikel Global Marijuana March Mini in Deutschland erschien zuerst auf Hanfjournal.
Der Minister steht kritisch gegenüber einer Euphorie über legales Hanf Herr Holetschek ist besorgt: Es könnte Cannabis konsumiert werden. Nicht nur das, sollte Cannabis für Genußzwecke legalisiert werden, könnte noch mehr Cannabis konsumiert werden. Das kann und will Herr Holetschek nicht einfach so hinnehmen. Es muss sich doch jemand um die ganzen Kiffer kümmern. Glücklicherweise…
Der Artikel Bayerns Gesundheitsminister besorgt über Cannabis erschien zuerst auf Hanfjournal.
Die Drogen waren unter anderem in Spielzeug und Kosmetikwaren versteckt. Der Zoll ertappt jedes Jahr eine Menge Schmuggler, Dealer und auch einfach uninformierte Kleinbürger bei der Einfuhr von illegalen Drogen. Nun hat das Zollfahndungsamt Frankfurt seine Jahresbilanz vorgestellt – darin sind die Aufgriffe aus Post-, Fracht- und Reiseverkehr dokumentiert. Dabei kommt eine beachtliche Menge an…
Der Artikel Jahresbilanz: Zoll beschlagnahmt 26.000 Kilo Drogen erschien zuerst auf Hanfjournal.
Thailand erlaubt jetzt neben der medizinischen Anwendung von Cannabis auch den Eigenanbau. Allerdings ist der THC-Gehalt stark beschränkt. Hierbei eröffnet die Thailändische Regierung der Bevölkerung die Möglichkeit Cannabis selbst anzubauen. Das Gesetz wird am 9. Juni 2022 in Kraft treten. Der Anzahl an Pflanzen ist kein Limit gesetzt. Jeder darf so viele Pflanzen anbauen wie…
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Die Bundesregierung will Informationen aus möglichst vielen Quellen. Vielleicht sind es ja doch nicht nur alles leere Versprechungen: Nach neuesten Meldungen soll die Bundesregierung damit begonnen haben, fachliche Vorbereitungen für die Legalisierung von Cannabis zu treffen. Nachdem bereits heute morgen berichtet werden konnte, dass der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bis Herbst eine Gesetzesvorlage zu Legalisierung…
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Einer neuen Studie zufolge sind Zauberpilze eine relativ sichere Sache. Viele Psychedelika haben nicht nur in Deutschland oft keine guten Ruf – nicht umsonst wird der Besitz und Konsum von LSD, Magic Mushrooms und ähnlichem oft hart bestraft. In den letzten Jahre hat sich allerdings die öffentliche und politische Meinung langsam etwas gewandelt. Das hatte…
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Karl Lauterbach sieht schon in der zweiten Jahreshälfte einen Entwurf auf dem Tisch. Der Bundesgesundheitsminister hat alle Hände voll zu tun: Am Mittwoch sprach Karl Lauterbach (SPD) von einem „Zwischenspurt“ – er will bis zum Herbst eine Menge Vorhaben umsetzen. Dazu gehört die Reaktion auf den andauernden Krieg in der Ukraine sowie die Finanzlage gesetzlicher…
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Seit Ende Februar beherrscht der Krieg in der Ukraine die Nachrichten. So sehr der russische Angriff aus humanitärer und politischer Sicht zu verurteilen ist, so sehr müssen sich die NATO-Staaten aber auch fragen, ob sie diesen Konflikt in den letzten Jahrzehnten nicht von ihrer Seite unnötig angeheizt haben – und ob sie bei der Beurteilung militärischer Invasionen nicht mit zweierlei Maß messen.
Am Morgen des 24. Februars wurde Europa unsanft geweckt. Russland griff die Ukraine an und plötzlich gab es in den Nachrichten nur noch ein Thema: Krieg in Europa! Sollte es Wladimir Putins Plan gewesen sein, den Westen zu überraschen, so war ihm das auf jeden Fall gelungen. Mit einer Invasion hatte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand gerechnet, weder die sogenannten Putin-Versteher noch diejenigen, für die der russische Staatschef sowieso schon das personifizierte Böse darstellt. Aber damit hörte die Einigkeit auch schon auf. Kurz darauf bildeten sich schon wieder zwei Lager: Die einen gaben dem Westen die Schuld für die Eskalation des Konfliktes und misstrauten entsprechend der offiziellen Berichterstattung. Die anderen stellten sich sofort geschlossen hinter die Ukraine, inklusive solidarisch blau-gelber Beflaggung. Panik griff um sich, vom dritten Weltkrieg war die Rede, und die Außenreporter tauschten flugs ihre Corona-Masken mit Schutzhelmen aus. Und über allem schwebte die Frage: Was denkt Putin, was hat er vor?
Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ziemlich einfach. Putin möchte die Ukraine dem zunehmenden Einfluss der EU und der NATO entziehen. Das versucht er schließlich schon seit Jahren. Dass er dazu irgendwann auch vor militärischen Einsätzen nicht zurückschrecken würde, war zu befürchten, spätestens als Anfang des Jahres russische Truppen an die ukrainische Grenze verlegt wurden. Die eigentliche Überraschung für den Westen lag also darin, dass er seine Drohungen nun tatsächlich wahr gemacht hat. Die interessantere Frage wäre also, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Hätte dieser neue Krieg in Europa verhindert werden können?
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Die DHV-Ortsgruppe Hamburg lädt zu ihrem nächsten Treffen ein. Wer sich aktiv vor Ort für die Legalisierung einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen an dem Treffen teilzunehmen.
Im Facebook-Event und im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Hamburg
Die DHV-Ortsgruppe Hamburg trifft sich zum Schnacken und Klönen online. Der Link wird kurz vor Beginn per DM oder Mail versandt. Neue Besucher sind herzlich willkommen. Im Facebook-Event und im DHV-Forum gibt es weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten um den Zugangslink zu erhalten.
Die Ortsgruppe Hamburg lädt ein zum offenen Stammtisch. Neue, interessierte und engagierte Mitstreiter aus der Region sind herzlich willkommen. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf Facebook und im DHV-Forum. Der Treffpunkt ist eine Raucher-Bar, der Einlass ist ab 18 Jahren. Es gelten die aktuellen Corona Regeln.
Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Hamburg
Die Ortsgruppe Karlsruhe des Deutschen Hanfverbandes lädt ein zum offenen Online Treffen. Neue, interessierte und engagierte Mitstreiter sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist möglich vor Ort oder online über diesen Jitsi-Link, entweder per App oder einfach im Browser (am Besten funktioniert es mit Chrome / Chromium). Die Teilnahme ist kostenfrei. Im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
CBD als Medikament bei Corona Dass die Wirkung von CBD entzündungshemmend ist, ist bekannt. Dass sie bei Corona ebenfalls Wirkung zeigt, haben nun Forscher rausgefunden. CBD ist nicht nur entzündungshemmend, sondern auch schmerzlindernd und beruhigend. In Österreich werden nun erste vorsichtige Tests mit CBD durchgeführt. In Israel zum Beispiel steht CBD als Medikament gegen Covid-19…
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Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 04.05.2022
Zum alljährlichen Global Marijuana March finden dieses Jahr in 20 deutschen Städten Demonstrationen & Kundgebungen zur Legalisierung von Cannabis statt. Von Dresden bis Düsseldorf und von Hamburg bis München werden bundesweit Legalisierungsbefürworter und Cannabiskonsumenten auf die Straße gehen, um sich für ein zügiges Ende des Hanfverbots einzusetzen. Weiterlesen $uuml;ber: Global Marijuana March 2022 - Demonstrationen für Cannabislegalisierung in 20 deutschen Städten
Drei Männer wegen Cannabis-Anbau vor Gericht In Hannover stehen drei Männer wegen Cannabis-Anbau vor Gericht. Ihnen wird der Anbau einer großen Plantage und das Verkaufen von Marihuana vorgeworfen. Im Nachbarkreis Hameln-Pyrmont sollen die mutmaßlichen Dealer in größeren Mengen angebaut haben. Auch sollen sie an mehreren Orten große Cannabis-Plantagen aufgezogen haben. Die Angeklagten sollen für die…
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Mit einer Eins vor dem Komma fing es an: Gerade einmal (heutzutage fast schon homöopathisch gering anmutende) 1,3 % THC wiesen in den USA beschlagnahmte Gras-Proben Mitte der 70er Jahre auf – im frühen Zeitalter des THC-Gehalt-Testens von US-amerikanischen Schwarzmarkt-Cannabisblüten. 1972 legte das dortige „National Institute on Drug Abuse“ ein Programm zur Überwachung der Potenz von Cannabis auf, seitdem wird regelmäßig der durchschnittliche THC-Gehalt der Asservatenkammer-Ware ermittelt.
1,3 % THC – das entspricht fast schon dem zulässigen THC-Höchstgehalt (bis zu 1 %) von legalem CBD-Gras in der Schweiz, es ist also eine THC-Menge, die man in der heutigen Zeit in der Alpenrepublik als harmloses Wellness-Gras durchgehen lässt und die auch von den Strafverfolgungsbehörden etlicher anderer Länder längst nicht mehr als schwerkriminell angesehen wird. Dieser seinerzeit (bei 70er Jahre-Gras) ermittelte sehr geringe THC-Wert bedeutet aber nicht, dass etwa die Hippies, die auf den Cannabis-Rausch, das Gefühl des High-Seins schworen, Simulanten waren oder sich die Wirkung nur einbildeten: Es steht zwar völlig außer Zweifel, dass der THC-Gehalt von Cannabisblüten nicht nur in den USA, sondern auch in vielen anderen Staaten über die Jahrzehnte stetig angestiegen ist und in den letzten zehn Jahren einen besonders deutlichen Sprung gemacht hat. Doch der statistische THC-Durchschnittsgehalt von 1-1,5 % in den USA der 70er Jahre bedeutet nicht, dass dort nicht auch Gras im Umlauf war, dass deutlich mehr THC enthielt. Denn oft fielen den Strafverfolgungsbehörden damals größere Partien Gras aus Mexiko in die Hände, welches in jener Ära marktbeherrschend war und typischerweise nur 0,4-1 % THC enthielt. Dieses „Mexican Weed“ machte den überwiegenden Teil des beschlagnahmten Cannabis aus und prägte deshalb auch maßgeblich den Wert des ermittelten THC-Durchschnittsgehalts.
Ende der 90er Jahre wiesen in den USA beschlagnahmte Cannabis-Proben im Mittel immer noch nur schwache 3,8 % THC-Gehalt auf, was angesichts der Tatsache, dass das Homegrowing damals schon sehr verbreitet war (und längst auch im illegalen Untergrund viele sehr potente US-Zuchtsorten im Umlauf waren oder Sorten aus den Niederlanden importiert wurden) zunächst überraschend erscheint. Doch auch für jene Zeit galt noch, dass es sich bei dem beschlagnahmten Gras überwiegend um Import-Ware aus Südamerika handelte und diese weitaus weniger potent war als US-Homegrown. Das schlug sich in der THC-Wert-Statistik entsprechend nieder.
2008 betrug der Durchschnittsgehalt der US-Ware dann schon 8,5 % THC, 2014 war er auf 12 % geklettert, vier Jahre später auf 15 %. In Colorado (zusammen mit Washington der erste US-Bundesstaat, in dem Cannabis 2012 als Genussmittel legalisiert wurde) lag der Wert 2014 sogar schon bei 18,7 %. Und es ging munter weiter die THC-Leiter hoch, besonders natürlich in den US-Bundesstaaten mit legalen Märkten. 2020 ergab eine Untersuchung von 8.505 Proben aus 653 Dispensaries in neun Bundesstaaten mit legalem medizinischen und Genussmittel-Markt einen mittleren THC-Gehalt von stolzen 21,5 %. Dieser Wert (erhoben auf Basis von hochwertiger legaler Shop-Ware) lässt sich natürlich nicht mit dem Durchschnittsgehalt der beschlagnahmten illegalen Ware früherer Jahre und Jahrzehnte vergleichen.
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Kevin Manthey berichtet in dem Video, was ein Cannabis Social Club ist, welche Möglichkeiten sie bieten und wie du selbst einen CSC findest und Mitglied wirst (auch als Tourist).
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Update DrugChecking in Deutschland: Die Ampelregierung versprach im Koalitionsvertrag: „Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglichen und bauen wir aus.“ Neben unserem Lieblingsthema Hanf und der Cannabislegalisierung verharrt die Regierung auch an dieser Front obwohl der Aufwand relativ gering ist. Zur Erinnerung: „Drugchecking ist eine Methode, mit der Konsumenten von illegalen Drogen ihre erworbene…
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Die ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. lehnt die Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken in Apotheken ab. Die ABDA vertritt die Landesapothekerkammern sowie alle 17 Landesapothekerverbände in Deutschland. Dabei hat die ABDA sehr viel politischen Einfluss und ein Stellungsnahme zu Cannabis hat dementsprechend großes Gewicht. Hinsichtlich der von der Ampelregierung geplanten Legalisierung von Cannabis hat…
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Welche Auswirkung hat Pornografie auf unsere Sexualität? Wir haben jemanden gefragt, der diese Frage gleichermaßen aus User- und Darsteller-Perspektive beantworten kann: Florian Klein, der auch unter seinem Porno-Pseudonym Hans Berlin bekannt ist.
Als Florian sich zum ersten Mal dazu durchrang, aus der Videothek in der Nähe seines Heimatdorfs in Oberbayern eine VHS-Kassette mit einem schwulen Porno auszuleihen, geschah das nur, weil seine jugendliche Geilheit größer wurde als die Scham. Zuhause wichste er sich einen Abend lang den Schwanz wund auf die durchtrainierten Männer auf der Mattscheibe. Gerne hätte er genauso ungehemmt drauflosgevögelt wie sie. Doch das schien unmöglich. Ein unerreichbarer geiler Traum, den der Teenager nur heimlich von außen bestaunen konnte, während seine Eltern, die damals noch nicht ahnten, dass ihr Sohn auf Männer stand, auf einer Feier waren.
Nachdem die Geilheit verflogen war, kam die Scham mit Macht zurück. Florians Skrupel, die VHS-Kassette zurückzubringen, und seine Sorge, dass die Angestellten in der Videothek wegen des Films schlussfolgern könnten, dass er schwul war, waren auf einmal so groß, dass seine beste Freundin den Porno für ihn zurückgeben musste. Sie war damals die einzige, die wusste, dass Florian schwul ist. Nachdem sie das Video zurückgegeben hatte, kamen sie sich beide ein bisschen verwegen vor. So war das damals. Viele Schwule, die Ende der Achtziger in der westdeutschen Provinz Teenager waren, werden die Situation nachfühlen können.
Der Traum wird Alltag
Seitdem ist viel passiert. VHS sind Geschichte, Videotheken ausgestorben, statt auf Mattscheiben werden Pornos allerorten auf Tablets, Handy-Screens und Flachbildschirmen geguckt. Auch für Florian hat sich vieles verändert. Der verklemmte Teenager von damals ist inzwischen selbst einer der durchtrainierten Männer, auf die sich Schwule in aller Welt einen wichsen. 2002 zog er in die USA, 2012 fing er an, unter dem Pseudonym Hans Berlin Pornos zu drehen, für große Studios ebenso wie für Alternative-Produktionen. Seit Ende 2019 veröffentlicht er auf einem JustFor.Fans-Account auch private Sexvideos. Der unerreichbare Traum von damals ist zu einem Stück Alltag geworden. Aber ist er auch noch geil?
„Bei den meisten Szenen, die ich drehe, habe ich auf jeden Fall Spaß“, erzählt Florian im Zoom-Interview. Während manche Pornodarsteller behaupten, dass sie privat kaum Sex haben, sah das bei Florian schon immer anders aus: „Ich hab mit der Filmerei angefangen, weil ich sowieso immer private Sex-Partys organisiert habe.“ Irgendwann habe ihn in Los Angeles jemand angesprochen und gefragt, ob er Lust habe, Pornos zu machen. „Erst habe ich gezögert, dann dachte ich mir: Wenn du zu Hause vor anderen rumpoppen kannst, kannst du es auch vor einer Kamera“, sagt er. „Inzwischen ist der größte Unterschied zu früher, dass ich mit Sex Geld verdiene.“
22 Stunden mit Ständer
Trotzdem macht Florian keinen Hehl daraus, dass die Arbeit am Porno-Set nicht immer nur Spaß macht. Von nervtötenden Endlos-Drehs kann er ebenso berichten wie von unmotivierten Gay-for-Pay-Darstellern und ungesunden Praktiken. Als er bei seinem zweiten Engagement eine Orgie drehen sollte, überredete ihn ein Co-Darsteller, sich eine SKAT-Erektionsspritze in den Schwanz zu setzen: „Das Ergebnis war, dass ich 22 Stunden später immer noch mit einem Ständer rumrannte und fast im Krankenhaus gelandet wäre“, sagt er. Man müsse aufpassen, dass man nicht zu viel spritzt. Florian habe es danach nie wieder gemacht: „Wenn ich nachhelfen muss, dann mit Herbal Viagra, das man in jedem Sexshop bekommt.“
Dass Florian über solche Interna in der Öffentlichkeit spricht, hat ihm schon oft Kritik eingebracht. Die Branche will nach außen die Illusion ungefilterter Geilheit wahren. Doch diese Illusion ist für Florian nur eine Seite von Pornografie. Die andere ist die Verantwortung, die Produzent*innen und Darsteller*innen gegenüber ihren Zuschauer*innen haben. „Was die Leute in Pornos sehen, machen sie nach, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, erzählt er.
In seinen ersten Jahren in der Münchener Schwulenszene habe er fast alle Styles der amerikanischen Falcon-Models kopiert, mit den abgeschnittenen Jeans, weißen Shirts und Timberland-Boots. Beim Sex seien dabei Standards übernommen worden. „Ich erinnere mich, dass sich der Sex mit meinem ersten Freund stark an der damaligen Porno-Dramaturgie orientierte“, sagt er. Das bedeutete: Zuerst gegenseitiger Blowjob bis zum Abspritzen, dann beim Ficken noch mal abspritzen. „Ich war damals viel zu geil, um das zu hinterfragen, aber rückblickend war der Einfluss der Pornos definitiv da“, sagt er. Das sei auch nicht immer schlecht gewesen: „Weil in den schwulen Pornos der Neunziger immer Kondome benutzt wurden, stand für mich zum Beispiel nie zur Debatte, ohne Gummi zu ficken.“
Vorurteile in der Branche
Trotzdem infizierte Florian sich Anfang der 2000er mit HIV. Bis heute weiß er nicht genau, wie es passierte und mit wem. Es ist ihm auch nicht wichtig. Für ihn zählt, dass die Infektion zu einer Lektion in Sachen Achtsamkeit und Eigenverantwortung wurde. Obwohl er bald nach der Diagnose mit der Therapie anfing und seine Viruslast seither unter der Nachweisgrenze liegt, war er bei Dates lange verunsichert, weil Sexpartner ihm aufgrund seines HIV-Status immer wieder ein schlechtes Gewissen machten. Als er mit Pornos anfing, wollten einige Studios nicht mehr mit ihm arbeiten, sobald die Produzenten erfuhren, dass er positiv ist – obwohl er ohnehin nie Szenen ohne Kondome drehte. Die Folge waren Selbstvorwürfe.
Die Freundschaft zu Bruce Richman habe ihm einen Emanzipationsschub gebracht. Er ist der Gründer der Aufklärungskampagne #UequalsU, die darauf aufmerksam macht, dass HIV-positive unter der Nachweisgrenze nicht infektiös sind. Richmans Überzeugungsarbeit sei es zu verdanken, dass Florian heute privat und im Job selbstbewusst auf Schutz durch Therapie setzt. Seit er offen und entspannt mit seiner Infektion umgehe, stoße er auch bei Mitmenschen überwiegend auf Akzeptanz. Seiner Familie erzählte er nicht nur von seiner HIV-Infektion, sondern auch, dass er Pornos drehe. Die Reaktion der Eltern war die gleiche wie bei seinem Coming-out als Schwuler: „Du bist unser Sohn und wir haben dich lieb, daran wird sich auch jetzt nichts ändern.“
2017 machte Hans Berlin in einer Ansprache bei den Grabby-Awards seine HIV-Infektion öffentlich, indem er auf die Diskriminierung positiver Darsteller in der Branche hinwies. Nach der Rede rechnete Florian mit Buhrufen. Stattdessen gab es Standing Ovations. Vielen positiven Pornodarstellern sprachen seine Worte aus der Seele. Auch Fans klatschten Beifall. „Seitdem sagen mir immer wieder Leute, dass ich ihnen mit meiner Offenheit geholfen habe“, sagt er. Das bedeutete ihm viel: „Wenn ich allein dadurch, dass ich Pornodarsteller bin, positive Impulse setzen kann, Leuten den Blick weite und Hoffnung gebe, ist schon eine Menge erreicht.“
„Ich denke, diese Bandbreite von Körperbildern nimmt viel Druck, nur einem stereotypen Ideal entsprechen zu müssen.“
Neben der zunehmenden Akzeptanz gegenüber HIV begrüßt Florian, dass sich dank des Internets in den letzten zwei Jahrzehnten Aufklärungswege haben: „Wo ich noch Kontaktanzeigen in Zeitschriften aufgegeben habe und dachte, ich wäre der einzige Schwule im Dorf, müssen die Jugendlichen heute nur Grindr öffnen, um zu sehen, dass sie nicht allein sind“, sagt er. Zudem seien die Körperbilder im Porno vielfältiger geworden. Wo Florian nach seinem Coming-out noch meinte, den durchtrainierten Falcon-Idealen nacheifern zu müssen, um sexuell begehrenswert zu sein, fände man heute dank Normalo-Websites wie Alternadudes oder Bären- und Daddy-Portalen mehr Diversität: „Ich denke, diese Bandbreite von Körperbildern nimmt viel Druck, nur einem stereotypen Ideal entsprechen zu müssen.“
Auch für Florian eröffnet die neue Vielfalt neue Perspektiven. Im Gegensatz zum Großteil seiner Kollegen wehrte er sich lange gegen einen JustFor.Fans-Account mit privaten Sex-Videos: „Ich bin zwar auch mit knapp 50 noch ständig geil, aber sich in dem Alter beim Sex zu filmen und dabei gut auszusehen, ist dann doch Arbeit. Lange dachte ich:‚Warum sollte ich selbst gefilmte Videos posten, die verwackelt sind oder wo ich einen Bauch habe?‘ Irgendwann hab ich mir aus Neugier aber doch ein JustFor.Fans-Profil zugelegt. Es lief auf Anhieb gut. Inzwischen macht es mir Spaß, eigenen Szenen zu drehen und zu schneiden.“
Fehlende Intimität
Aber es ist nicht alles Porno in Florians Leben. Die liebsten Dates sind ihm immer noch jene, bei denen gefickt wird, ohne dass eine Kamera läuft. Probleme Sexpartner zu finden, hat er dank Grindr und Scruff selten. Trotzdem geht es auch bei ihm zur Not mal ganz ohne: „Ich hab mich manchmal gefragt, ob ich sexsüchtig bin. Aber als im Frühjahr 2020 wegen Corona in New York überhaupt nichts lief, war der Sexmangel gar kein Problem. Mir hat nicht der Schwanz im Arsch oder im Maul gefehlt, sondern Intimität. Händchen halten, Berührungen. Ich hab in der Zeit von vielen Leuten gehört, dass sie angefangen haben, sich selbst zu liebkosen, weil ihnen Körperkontakt fehlte. Hab ich auch getan.“
Das Stichwort „Intimität“ führt zu einer offenen Baustelle in Florians Leben: Partnerschaft. Seine letzte Beziehung zerbrach Ende 2016 nach anderthalb Jahren aus verschiedenen Gründen – weil es eine Fernbeziehung war, weil unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinanderprallten, aber auch, weil die Pornokarriere zum Problem wurde: „Wir hatten zwar eine offene Beziehung, aber die Absprache war, dass wir nicht groß drüber sprechen, was wir mit anderen machen. Für mich hieß das, dass ich auch über meine Drehs nichts erzählen konnte. Das war auf Dauer schwierig. Auch Porno ist ein Job, und auch am Porno-Set gibt’s Anekdoten, über die man mal mit dem Partner reden will. Fällt das weg, fehlt was. Hinzu kamen Vorurteile des privaten Umfelds. Nicht dass wir allen Leuten unter die Nase gerieben hätten, dass ich Pornos mache, aber einige wussten es und andere fanden es mit der Zeit heraus. Als die Mutter meines Ex über Umwege dahinterkam, hab ich mich danach zum ersten Mal richtig doll mit ihm gestritten. Heute würde ich sagen, das war der Anfang unserer Entliebung.“
„Jeder Pornodarsteller ist ein Mensch“
Dass es seit der Trennung keine längere Beziehung mehr gab, hat nicht nur damit zu tun, dass nicht der richtige Mann aufgekreuzt ist, sondern auch damit, dass Florian misstrauisch geworden ist: „Für mich wäre es kein Riesenproblem, mit Pornos aufzuhören, wenn der Partner es wert wäre. Aber online wären die Szenen, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, trotzdem noch da. Auch damit muss ein Partner umgehen können. Ich hab das Gefühl, ich gerate ständig an Leute, die das nicht können. Dann frage ich mich doch manchmal, ob ich was falsch gemacht habe.“
Da dachte man gerade, man könnte sich nach zwei Jahren globaler Pandemie (und all den damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Problemen) eine verdiente Verschnaufpause und eine Portion Normalität gönnen, da machte uns Wladimir Putin einen fetten Strich durch die Rechnung. Und plötzlich gibt es in Europa wieder Krieg. Seitdem ist er für uns der Superschurke – und der ukrainische Präsident ist unser „Held der Freiheit“. Dabei ist das Leben gar nicht wie im Comic – es gibt nur selten wahre Helden oder lupenreine Bösewichte. Dennoch neigen unsere Massenmedien in letzter Zeit immer mehr dazu, die komplexen Hintergründe des Ukraine-Konflikts stark zu vereinfachen und sie auf die klassische (Comic)Formel „Gut gegen Böse“ zu reduzieren. Und in Comics bzw. den auf ihnen basierenden
Superhelden-Filmen gewinnt natürlich immer das Gute gegen das Böse. Da wird auch nicht groß miteinander gesprochen oder lange verhandelt. Da fliegen die kräftigen Fäuste – bis schließlich der Gute triumphiert. Weil er natürlich immer gewinnt.
Derzeit ist Wladimir Putin der absolute Super-Schurke – für nahezu die ganze Welt. Doch entspricht diese Sichtweise tatsächlich der Wahrheit? Sollten Medien und Journalisten nicht unvoreingenommen und möglichst neutral berichten? Wo ist denn diese (eigentlich zur Job-Beschreibung gehörende)
Unvoreingenommenheit unserer Journalisten geblieben? Haben die alle Angst als „Putinversteher“ beschimpft zu werden? Und selbst wenn – was ist denn so schlimm daran, Putin verstehen zu wollen? Man muss ja deshalb nicht seiner Meinung sein oder seine Entscheidungen gutheißen. Etwas Empathie, historisches Verständnis und Wissen um die geopolitischen Zusammenhänge wären an dieser Stelle aber durchaus wünschenswert.
Um zu etwas mehr Verständnis der Lage beizutragen schaute unser Autor Oliver Buchal ab Seite 86 hinter die simplifizierte Berichterstattung um den Krieg in der Ukraine. Auch unser Satiriker HG Butzko kam an diesem alles beherrschenden Thema nicht vorbei und stellte zur allgemeinen Beruhigung fest: „Wir sind die Guten!“.
Hoffen wir, dass dieser blutige Krieg bald endet – dann können wir in der nächsten Ausgabe an dieser Stelle auch wieder lange geplante Themen vorstellen, die (wie unsere aktuelle Titelstory um Olga Schuler, die von der Polizei ins CannaBusiness wechselte oder unser Interview zu „Schall & Rausch“, Deutschlands erstem Hanfkrimi) durch den Ukraine-Krieg etwas in den Hintergrund gerutscht sind.
Der Beitrag Gut gegen Böse? erschien zuerst auf THCENE.
Die Maßnahme soll beim Kampf gegen den illegalen Handel helfen. Peru hat seit langem mit dem weißen Pulver zu kämpfen. Das Land an der Westküste Südamerikas hat zwar nicht, wie die Nachbarländer Kolumbien und Bolivien, den Ruf eine massive Kokain-Wirtschaft zu pflegen. Es ist aber dennoch der drittgrößte Kokain-Produzent der Welt – hinter eben diesen…
Der Artikel Peru will illegale Kokainernte aufkaufen erschien zuerst auf Hanfjournal.
Die beiden hatten mehr als eine halbe Tonne Drogen vertrieben. Es war, zumindest laut der Richterin, einer „der größten Drogenprozesse in Lübeck jemals“. Auch die Menge der Drogen, welche die Polizei beschlagnahmte, war Rekordverdächtig für den Bezirk. Es ging hauptsächlich um Cannabis – aber auch Haschisch, Kokain, Ecstasy und andere Drogen wurden vertrieben. Die Angeklagten:…
Der Artikel Lübeck: Haftstrafen für Dealer-Ehepaar erschien zuerst auf Hanfjournal.
Der US-Bundesstaat will nach Cannabis weitere Drogen legalisieren Vergangenen Freitag ereignete sich in Colorado etwas, was in Deutschland noch absolut undenkbar wäre: Der Senat stimmte für eine Legalisierung von MDMA. Der Gesetzesentwurf muss zwar darauf warten, dass die US-Regierung bzw. die Food and Drug Administration (FDA) erlaubt – der Schritt ist aber dennoch nicht weniger…
Der Artikel MDMA bald legal in Colorado? erschien zuerst auf Hanfjournal.
Nach der Legalisierung in New Jersey stürmen Stoner-Zombies die Shops Ab dem ersten Tag begannen die Probleme mit der Legalisierung; die Bürden, die legales Cannabis mit sich bringt; die Folgen, vor denen viele warnen, auf die aber niemand hört; die Konsequenzen, mit denen sich Konsumenten noch jahrelang herumschlagen müssen: Man steht im gut sortierten Laden,…
Der Artikel Horror: Ansturm auf die Legalität erschien zuerst auf Hanfjournal.
In Marokko gelingt ein Coup: Die Polizei fand tonnenweise Cannabis. Das es solche Funde gibt, ist immer wieder überraschend: In Tanger in Marokko wurden am vergsangen Mittwoch 31 Tonnen Cannabis gefunden. In einer Lagerhalle, getarnt als Obst und Gemüse wurde die Rekordmenge gefunden. Auch dabei: 200 Kilogramm Cannabisharz. Allem Anschein nach sollte das grüne Gold…
Der Artikel 31 Tonnen Ott erschien zuerst auf Hanfjournal.
Der Hanfverband Rhein-Neckar, offizielle Ortsgruppe des DHV, lädt zum offenen Hanftisch in Präsenz. Die Hanffreund:innen im Rhein-Neckar Delta treffen sich zum gegenseitigen Austausch sowie zur Planung bevorstehender Veranstaltungen. Wenn Du am Thema Hanf allgemein interessiert bist, ist dieses Treffen der richtige Ort für Input. Neue Gesichter sind gerne gesehen. Im DHV-Forum und auf der Website der Gruppe findet ihr weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Der Hanfverband Rhein-Neckar, offizielle Ortsgruppe des DHV, lädt zur regelmäßigen Teamsitzung mit fester Tagesordnung. Dieses organisatorische Treffen richtet sich an Personen, welche mittel- oder langfristig die Legalisierungsbewegung unterstützen möchten. Die Ortsgruppe bespricht hier Organisatorisches und plant Veranstaltungen und Aktivitäten.
Die Teilnahme kann via Browser ohne besondere Programm über diesen Link erfolgen. Die persönliche Teilnahme vor Ort ist nur nach vorheriger Anmeldung per E-Mail möglich. Im DHV-Forum und auf der Website der Gruppe findet ihr weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Der Hanfverband Rhein-Neckar lädt zum offenen Online Hanftisch. Neue Gesichter sind gerne gesehen. Wenn Du am Thema Hanf allgemein interessiert bist, ist dieses Treffen der richtige Ort für Input. Die Teilnahme kann via Browser über diesen Link erfolgen, ein besonderes Programm ist nicht nötig.
Im DHV-Forum und auf der offiziellen Website der Gruppe findet ihr weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Der Hanfverband Rhein-Neckar, offizielle Ortsgruppe des DHV, lädt zum offenen Hanftisch in Präsenz. Die Hanffreund:innen im Rhein-Neckar Delta treffen sich zum gegenseitigen Austausch sowie zur Planung bevorstehender Veranstaltungen. Wenn Du am Thema Hanf allgemein interessiert bist, ist dieses Treffen der richtige Ort für Input. Neue Gesichter sind gerne gesehen. Im DHV-Forum und auf der Website der Gruppe findet ihr weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Der Hanfverband Rhein-Neckar, offizielle Ortsgruppe des DHV, lädt zur regelmäßigen Teamsitzung mit fester Tagesordnung. Dieses organisatorische Treffen richtet sich an Personen, welche mittel- oder langfristig die Legalisierungsbewegung unterstützen möchten. Die Ortsgruppe bespricht hier Organisatorisches und plant Veranstaltungen und Aktivitäten.
Die Teilnahme kann via Browser ohne besondere Programm über diesen Link erfolgen. Die persönliche Teilnahme vor Ort ist nur nach vorheriger Anmeldung per E-Mail möglich. Im DHV-Forum und auf der Website der Gruppe findet ihr weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Die Ortsgruppe Braunschweig lädt ein zum offenen Treffen. Neue, interessierte und engagierte Mitstreiter aus der Region sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist live vor Ort sowie online möglich, der Link zur Teilnahme kann per E-Mail erfragt werden. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findet ihr im DHV-Forum.
Die Ortsgruppe Regensburg des Deutschen Hanfverbandes lädt ein zum öffentlichen Monatstreffen und Strategie-Besprechung für den GMM. Das Treffen findet im Freien statt. Nehmt euch gerne Sitzgelegenheiten oder eine Picknickdecke mit. Neue, interessierte und engagierte Mitstreiter sind herzlich willkommen. Der Zugang erfolgt via Browser, es ist kein Programm nötig. Die Teilnahme ist kostenfrei. Im DHV-Forum und auf Facebook gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.